Insbesondere kleinere Unternehmen zögern oft, Managed Security Services in Anspruch zu nehmen. Doch die häufigsten Vorurteile lassen sich leicht widerlegen!
Managed Security Services bieten eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten, von finanzieller Planbarkeit bis hin zum höchsten Niveau an IT-Sicherheit. Dennoch halten sich in manchen Köpfen hartnäckige Vorbehalte gegenüber diesen «Abo»-Modellen. Doch die meisten Vorurteile sind schnell zu entkräften!
Vorurteil 1
«Ihr habt doch gar nichts zu tun, solange nichts passiert.»
Gute IT-Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess. Nur regelmäßige Updates und Wartungen stellen sicher, dass alle Systeme gegen die neuesten Bedrohungen gewappnet sind. Die Wirkung von IT-Sicherheit wird durch den Unified Security Report deutlich sichtbar. Zeigen Sie Ihren Kunden, wie viele Angriffe durch Ihre Arbeit erfolgreich abgewehrt wurden!
Vorurteil 2
«Unsere Firma ist zu klein, um Opfer von Cyberangriffen zu werden.»
Viele Cyberangriffe sind vollständig automatisiert und suchen systematisch nach Schwachstellen – unabhängig von der Größe des Unternehmens. Das Ziel ist nicht das größte, sondern das am leichtesten angreifbare Unternehmen.
Vorurteil 3
«Wir hatten noch nie Probleme mit Cyberangriffen.»
Experten und Sicherheitsbehörden sind sich einig: Die Frage ist nicht, ob ein Unternehmen angegriffen wird, sondern wann. Der BSI-Lagebericht zeigt deutlich, dass die Menge an Schadsoftware kontinuierlich zunimmt.
Vorurteil 4
«Das ist doch alles viel zu teuer.»
Nein, das stimmt nicht. Der potenzielle Schaden durch einen Cyberangriff ist erheblich höher – von Schadenersatzansprüchen bis hin zur Einstellung der Geschäftstätigkeit. Außerdem kostet umfassende IT-Sicherheit mit Securepoint pro Tag nicht mehr als ein Cappuccino.